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Einfach erklärt:

Sturzprophylaxe

Erklärung

Bei der Sturzprophylaxe geht es vor allem darum, potenzielle Sturzgefahren für ältere Menschen schon frühzeitig zu erkennen und diese zu beseitigen.

Sowohl äußere Faktoren wie

  • herumliegende Kabel oder Schuhe
  • schlechte Beleuchtung
  • herausstehende Fußbodenleisten oder Teppiche auf glattem Untergrund

aber auch die körperliche und gesundheitliche Verfassung des Patienten steigern das Sturzrisiko enorm.

Gerade für ältere Menschen kann dies schnell zum Verhängnis werden, da sich im fortschreitenden Alter sowohl die Reaktionsgeschwindigkeit verringert als auch die Reflexe nachlassen.

Ein Sturz kann demnach fatale Folgen für die körperliche Gesundheit älterer Menschen haben. Um dies zu erkennen und zu umgehen, sind die verantwortlichen Pflegekräfte gefragt. Zudem können bei eventuell anfallenden Umbaumaßnahmen auch Sachverständige zurate gezogen werden.

Auch Hilfsmittel wie Hüftpolster, Gehhilfen oder Haltegriffe in sanitären Einrichtungen können nützlich sein, gefährliche Stürze im Voraus zu verhindern.

Die beste Sturzprophylaxe ist aber ein Höchstmaß an Mobilität, die speziell trainiert werden kann.

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