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Klassiker in Weiß und Grün

Klassiker in Weiß und Grün: Spargel ist gesund, köstlich und enorm vielseitig

Ob als Gemüse, Suppe oder Salat, ob zu Fleisch, Fisch oder vegetarisch – Spargel verzückt die Küchenmeister in aller Welt.

Schnitzel, Schinken oder Rührei: Das sind die klassischen Begleiter für Spargel. Aber es geht auch anders: Sogar in exotischen Variationen mit asiatischen oder mediterranen Gemüsen und Gewürzen aus aller Welt entfaltet er seine zarten Aromen. „Spargel ist ein rund um den Globus verbreitetes Gemüse“, sagt Hennig Lühr, Autor eines Spargelkochbuchs mit Rezepten aus 33 Ländern. Neben seinem feinen Geschmack werde Spargel auch geschätzt, weil er leicht zuzubereiten sei.

Simon Schumacher, Geschäftsführer des Verbands süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer, sagt, dass weißer Spargel mit etwa 95 Prozent den Anbau in Deutschland dominiert. „Weißer Spargel hat die zarteren Aromen und mehr Süße“, erklärt Schumacher. Grüner Spargel hingegen schmecke kräftiger und sei dank des enthaltenen Chlorophylls und seines hohen Vitamin-C-Anteils besonders gesund.

 

Spargel international

„Spargel – kombiniert mit landestypischen Zutaten – versetzt uns in eine andere Landschaft“, schwärmt Lühr. In Frankreich etwa hat er ein Rezept entdeckt, für das der Spargel mit einer Anis-Oliven-Soße auf Auberginengemüse angerichtet wird. In Indien hingegen essen die Menschen Spargel in einer Kokos-Curry-Soße, in Südafrika verfeinert er einen Couscous-Salat mit Minze. Und in Japan werden die Stangen in Tempura-Teig frittiert.

 

Stangen zum Dippen

Schumacher rät, Spargel auch einmal roh zu essen. Er empfiehlt dafür dünne Stangen mit etwa einem Zentimeter Durchmesser zu wählen. Diese können klein geschnitten wie Sprossen über einen Salat gestreut werden. Die ganzen Stangen wiederum sind ideal zum Dippen. Wer die Spargelsaison voll auskosten will, der kann also variieren: mal exotisch und mal ganz klassisch mit zart schmelzender Butter.

 

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